Rezensionen
Heinz Diepes · Ralf Blendowske
Optik und Technik der Brille
Das Leben ist bezaubernd.
Man muss es sich nur durch die richtige Brille ansehen.
Alexandre Dumas (1802 - 1870)
Hier liegt Salvino d'Armato, von den Florentinern Armati,
Erfinder von Augengläsern:
Möge Gott ihm seine Sünden vergeben.
AD 1317
Epitaph in S. Mario Maggiore in Florenz
Heinz Diepes
Ralf Blendowske
Optik und
Technik der Brille
Mit 251 Abbildungen und 40 Tabellen
Heinz Diepes, geb. 1931, kam 1958 nach einem Physikstudium in Köln zur Augenoptik. Er lehrte viele Jahre an der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln. Im Jahr 1982 gründete er den Studiengang Augenoptik an der Fachhochschule Aalen und lehrt auch nach seiner Pensionierung die Optik und Technik der Sehhilfen. H. Diepes ist Autor zahlloser Beiträge für verschiedene Fachzeitschriften und hat Bücher zu den Themen Refraktionsbestimmung und Brillenzentrierung veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der WVAO war Diepes Mitglied mehrer Normenausschüsse in DIN, CEN und ISO.
Ralf Blendowske, geb. 1960, hat in Siegen Physik studiert und war von
1991 bis 1997 in der Optischen Industrie tätig. Bis 2001 lehrte er an der
Fachhochschule Aalen im Studiengang Augenoptik die Optik und Technik der Brille
sowie die Technische und Geometrische Optik. Seit 2001 vertritt er die Gebiete
Optische Messtechnik und Augenoptik im Studiengang Optotechnik und
Bildverarbeitung an der Fachhochschule Darmstadt.
ISBN: 3-922269-34-6
© 2002 Optische Fachveröffentlichung GmbH, Heidelberg
Satz (LATEX): Ralf Blendowske
Herstellung: Druckhaus Beltz, Hemsbach
Kein optisches Instrument ist weltweit so verbreitet wie die Brille. Verblüffenderweise existiert aber kein aktuelles Buch, das die Optik und Technik der Brille umfassend darstellt. Um Missverständnisse zu vermeiden, soll klargestellt werden, dass es hervorragende Technische Informationen oder Kompendien zur Brillenoptik gibt. Außerdem sind sehr gute elementare Einführungen in die Brillenoptik erschienen. Eine Monografie jedoch, die versucht, die Optik und Technik der Brille von den Grundlagen her zu beleuchten, fehlt im deutschsprachigen Raum. Nachdem das englische Standardwerk (Jalie, 1980) vergriffen ist, scheint die Situation im angelsächsischen Raum nicht besser zu sein. Mit diesem Band hoffen wir, die Lücke im deutschsprachigen Raum schließen zu können.
An alle, die mit der Brille als optischem Instrument zu tun haben, richtet sich dieses Buch. Es ist aus Vorlesungen zu diesem Thema entstanden, die wir an der Fachhochschule Aalen im Studiengang Augenoptik, teilweise über viele Jahre hinweg, gehalten haben. Wir haben aber versucht, in der Darstellung nicht nur den Studierenden, sondern auch den Praktikern gerecht zu werden. Um jedoch auch neuere Entwicklungen behandeln zu können, mussten wir gelegentlich über die Verwendung elementarer Mathematik hinausgehen. Die Kernbereiche dieses Buches sollten aber durchaus allgemein verständlich sein. Zur Unterstützung der Lesbarkeit verwenden wir außerdem zahlreiche Abbildungen.
Ob dieses Buch für Sie nützlich ist, mag davon abhängen, wozu Sie in diesem Buch nichts finden. Folgende Themen wurden ausgespart: Die Werkstattarbeit. Wir schreiben nichts zur anatomischen Brillenanpassung, zur Fassungsbearbeitung, zur Verglasung oder wie eine Bohrbrille hergestellt wird. Diese Themen sind enorm wichtig für die erfolgreiche Abgabe einer Brille und werden leider oft unterschätzt. Solche vorrangig praktischen Fertigkeiten werden allerdings letztlich nur durch die Praxis erlernt. Das Lesen von Büchern hat in diesem Fall eher den Charakter von Trockenschwimmen. Die Refraktionsbestimmung. Die Bände von Methling und Diepes liefern hierzu alle notwendigen Informationen. Die Physiologie und Optik des Auges. Einen detaillierten und aktuellen Einblick bieten die im Literaturverzeichnis genannten Artikel .
Autoren von Büchern leben in den seltensten Fällen auf einer kleinen Insel oder pflegen das Eremitendasein. Deswegen tragen letzlich zu einem Buch immer mehr Menschen bei als auf dem Titel angegeben sind. So ist es auch bei diesem Buch. Viele haben zur Entstehung und Verbesserung dieses Buches beigetragen - manche vielleicht sogar, ohne es zu ahnen.
Die Kolleginnen und Kollegen im Studiengang Augenoptik haben uns in vielen Gesprächen in Fluren und auf Treppen ermuntert und unterstützt. Unser Dank geht daher zunächst an A. Buser, G. Gordon, R. Hilz, A. Holschbach, D. Kümmel, R. Liebhäuser, B. Lingelbach, R. Michels, A. Nagl und W. Schinko. Einer der Autoren (R.B.) möchte sich besonders bei R. Michels, O. Schmidt und S. Tönnies für Gedankenzufuhr bedanken.
Weiterhin möchten wir den folgenden Personen aus der optischen Industrie für ihre Unterstüzung danken: A. Fuchs (Essilor-Ehinger, Freiburg), G. Guilino und P. Baumbach (O.W. G. Rodenstock, München), G. Hubrach und T. Stein (Rupp und Hubrach, Bamberg) und W.D. Müller (Carl Zeiss, Aalen).
Besonders danken wir den Studierenden im Studiengang Augenoptik, ohne deren Geduld in den Vorlesungen und ohne deren Kritik dieses Buch schlechter wäre. Gerne bedanken wir uns auch für die freundliche Betreuung durch den DOZ-Verlag. Sollten wir jemanden unbeabsichtigt vergessen haben, dann bitten wir um Milde und Nachsicht.
Nur wer nichts tut macht keine Fehler. Rousseau formulierte diesen Sachverhalt vornehmer mit den Worten: Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. Sie ahnen schon, wo das hinführt: Dieses Buch enthält Fehler. Die Fehleranzahl in diesem Buch wäre größer ohne die Unterstützung, die wir erfahren haben. Für die verbliebenen Fehler allerdings tragen aber alleine die Autoren die Verantwortung. Die Verwendung der neuen Rechtschreibung mag manchem als Fehler erscheinen. Wir haben uns, auch aus Gründen des Humors, für diese Regelung entschieden. Wir hoffen jedoch, dass die Freunde des Bisherigen jenes Quäntchen Gelassenheit mitbringen, das diesem Thema angemessen ist.
Unser Buch ist nun in den Händen des wichtigsten Gutachters und Kritikers - und das sind Sie! Sollten Sie Anregungen, Kritik, Wünsche, Hinweise auf Fehler oder Verbesserungsvorschläge haben, dann schicken Sie doch einfach eine kurze Notiz - beispielsweise in Form einer Email an blendowske@fh-darmstadt.de.
Und nun wünschen Ihnen die Autoren, dass Sie recht viel Nutzen aus dieser Arbeit ziehen können.
Aalen und Frankfurt/M im Januar 2002
Heinz Diepes
Ralf Blendowske
Einleitung
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Optik und vielen Aspekten der Technik der Brille im Zusammenspiel mit dem Augenpaar. Dabei wird bewusst die Brillenfassung nur so weit behandelt, wie es zum Verständnis der Wirkung der Brillengläser vor dem Augenpaar erforderlich ist. Es geht also in diesem Buch hauptsächlich um Brillengläser, und der Schwerpunkt liegt auf der Optik, also der Lehre vom Licht und der Abbildung von Objekten durch das Licht.
Auf den ersten Blick scheinen Brillengläser die einfachst möglichen dioptrischen Elemente zu sein, nämlich einzelne Linsen, die nur aus einem Stück durchsichtigen optischen Materials bestehen, das von zwei optisch wirksamen Flächen begrenzt wird. Der Glasrand hat nur mechanische Bedeutung und kann meist außer Betracht bleiben.
Die genauere Betrachtung zeigt aber, dass Brillengläser im Zusammenwirken mit dem dahinter liegenden ruhenden oder sich bewegenden (blickenden) Augenpaar viele Probleme aufweisen, die alles andere als trivial sind. Die früher gelegentlich geäußerte Meinung, die Entwicklung des Brillenglases sei beendet, und es seien von Nischenprodukten abgesehen keine Neuerungen mehr zu erwarten, hat sich als eindeutig falsch erwiesen. Es stimmt zwar, dass die Darstellung der Grundlagen der Brillenoptik durch ALVAR GULLSTRAND, MORITZ V. ROHR und ihren Zeitgenossen in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom damaligen Stand der Technik her gesehen vollständig war und keiner größeren Ergänzung bedarf. In der Zwischenzeit hat es aber wesentliche Entwicklungen gegeben, die zur damaligen Zeit nicht vorherzusehen waren. Diese Entwicklungen betreffen
1. die Kenntnis der physiologisch-optischen und der psychophysikalischen Gegebenheiten beim Sehorgan,
Diese Entwicklung ist nicht abgeschlossen, und so kann unser Versuch einer einigermaßen vollständigen Darstellung der Optik und Technik der Brille nur eine Momentaufnahme für einen Zeitpunkt nicht allzu weit vor dem Datum der Veröffentlichung sein.
Aus Gründen der Lesbarkeit und der Logik der darzustellenden Zusammenhänge besteht jedes Kapitel, wie einst Gallien, aus drei Teilen:
1. Kernteil. Dieser enthält eine Darstellung der grundsätzlichen Zusammenhänge des jeweiligen Kapitels. Herleitungen werden im Kernteil wiedergegeben, wenn sie von grundsätzlicher Bedeutung sind (beispielsweise die Näherung dritter Ordnung beim Astigmatismus schiefer Bündel, die zu den bekannten TSCHERNINGschen Kurven führt). Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, dass der Leser jede Herleitung in allen Einzelheiten nachvollzieht und versteht. Man kann sich durchaus zu Recht auch darauf beschränken, gewisse Zusammenhänge einfach zu glauben``. Es ist ja gerade das zeitsparende Wesen der Mathematik, dass eine Formel oder ein Lehrsatz, deren Beweis einmal gelungen und anerkannt ist, verwendet werden können, ohne dass man jedes Mal wieder bei Null beginnt. Spätere Kapitel beziehen sich immer nur auf den Kernteil der vorangegangenen Kapitel. Beim ersten Lesen kann man sich daher, wenn man will, auf den Kernteil beschränken. Das Kap. 21 dient der Vertiefung und kann ebenfalls beim ersten Lesen übergangen werden.
Die geschilderte Aufteilung jedes Kapitels ist nicht immer konsequent durchgehalten, weil sie nicht in allen Fällen sinnvoll ist. Da sich das Buch an Studierende und an Praktiker richten soll, gibt es in der Darstellung eine gewisse Redundanz. Das heißt, es werden manche Zusammenhänge mehrfach und ausführlicher als unbedingt notwendig dargestellt. Wir hoffen, dass dieses Vorgehen der Lesbarkeit zugute kommt.
Der inhaltliche Aufbau des Buches folgt zunächst den Unterteilungen von Brillengläsern nach ihrer Funktion. Die Kapitel 1 bis 8 beschäftigen sich mit dem einfachsten Fall: dem Einstärkenglas mit sphärischer Wirkung und sphärischen Flächen. Viele grundlegende Begriffe und Sachverhalte der Brillenoptik werden hier eingeführt und dargestellt. Insbesondere werden die Aberrationen des Brillenglases ausführlich behandelt. Die Erweiterung zu rotationssymmetrischen Asphären in Kap. 9 liegt dann nahe. Im nächsten Schritt rücken in Kap. 10 die Gläser mit astigmatischer Wirkung ins Blickfeld. Viele Begriffe können vom Glas mit sphärischer Wirkung auf ein Glas mit astigmatischer Wirkung übertragen und hauptschnittweise angewendet werden. Der Strahlverlauf an Gläsern mit astigmatischer Wirkung wird sehr ausführlich und mit zahlreichen Abbildungen diskutiert. Die Aberrationen eines Glases mit astigmatischer Wirkung können nur ansatzweise behandelt werden, weil eine detaillierte Darstellung den Rahmen diese Buches sprengen würde.
Vereint ein Brillenglas unterschiedliche Wirkungen für unterschiedliche Objektentfernungen, so wird von Mehrstärkengläsern gesprochen. Die klassischen Bifokal- und Trifokalgläser werden in Kap. 11 behandelt. Der Übergang zum Gleitsichtglas erfolgt in Kap. 12. Dieses Kapitel ist aber auch weitestgehend ohne das vorhergehende lesbar. Es enthält neben den zentralen Elementen der Theorie von Gleitsichtgläsern auch einen längeren Abschnitt über die Messtechnik an Gleitsichtgläsern.
Weil der Mensch in der Regel zwei Brillengläser trägt, werden in Kap. 13 die Zusammenhänge von Brille und Augenpaar dargestellt. Neben der Vergenz-Sollstellung und dem Inset liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Diskussion der unterschiedlichen Zentrierforderungen. Prismatische Gläser, wie sie zur Korrektion von Stellungsanomalien verwendet werden, werden in Kap. 14 unter dem geometrisch-optischen Aspekt behandelt.
Die Anforderungen an Brillengläser, wie sie beispielsweise in Normen formuliert sind, werden in Kap. 15 behandelt. Wie diese Anforderungen messtechnisch geprüft werden können, ist neben den elementaren Messmethoden an Brillengläsern Gegenstand von Kap. 16.
Die Kap. 17 bis 20 behandeln allgemeine Eigenschaften von Brillengläsern unabhängig von ihrer optischen Funktion. Während es bis vor 30 Jahren nur ein Material für Brillengläser gab, ist heute die Auswahl an organischen wie anorganischen Materialien enorm. Die typischen Materialeigenschaften von Silikat- und Kunsttoffgläsern werden in Kap. 17 gegenübergestellt. Die für Kunststoffgläser unverzichtbare Hartschicht wird ebenfalls in diesem Kapitel diskutiert.
Die lichttechnischen Größen von Brillengläsern, insbesondere der Transmissions- und Reflexionsgrad, stehen im Mittelpunkt von Kap. 18. Phototrope Gläser werden dort ebenso behandelt wie die Kenngrößen von Sonnengläsern.
Reflexe an Brillengläsern können das Sehen beeinträchtigen. Die Entstehung und Wahrnehmbarkeit von Reflexlicht wird in Kap. 19 erläutert. Die Reduktion von Reflexlicht wird durch dünne Schichten erzielt. Dieses Interferenzphänomen und die grundlegende Wirkungsweise von Einfach- und Mehrfachschichten werden in Kap. 20 erklärt.
Eine Ergänzung stellt das Kap. 21 dar. Dort wird die zunehmende Verwendung der Matrixschreibweise in der fachwissenschaftlichen Diskussion aufgegriffen, um optische Zusammenhänge bei Gläsern mit astigmatischer Wirkung zu beschreiben. Eine aktuelle Anwendung dieser Methode ist die Beschreibung von verkippten Gläsern, wie sie beispielsweise bei durchgebogenen Fassungen vorkommen. Auch beim Vergleich astigmatischer Wirkungen kann die Matrixmethode mit Gewinn eingesetzt werden. Denn mit ihrer Hilfe ist es möglich, einen so genannten dioptrischen Abstand einzuführen, der beispielsweise zur Beschreibung von Toleranzen zweckmäßig ist. Die Lektüre dieses Kapitels mag manchem beschwerlich erscheinen. Wir haben uns dennoch entschlossen, dieses Kapitel aufzunehmen. Nicht nur, weil es den Anschluss an aktuelle Diskussionen erlaubt, sondern auch deshalb, weil es überfällig ist, wie das folgende Zitat von FICK aus dem Jahr 1974 zeigt:
„Der Verfasser war und ist sich stets bewußt, daß der Umgang mit Matrizen den Augenoptikern der heutigen Generation noch ein Buch mit sieben Siegeln ist und nur ganz wenige diesen Ausführungen bis zum Schluß folgen konnten. In den kommenden Generationen aber wird das anders sein. Schon wird an einigen Fachoberschulen der Matrixbegriff gebracht und die Rechenregeln dafür eingeführt. In absehbarer Zeit wird nicht nur jeder Abiturient, sondern auch jeder Fachoberschüler die Grundlagen der Vektor- und Matrixrechnung kennengelernt haben. Diese daraus resultierenden späteren Augenoptiker-Jahrgänge werden es im Umgang mit Vergenz- und Brechwertmatrizen wesentlich leichter haben und den Fortschritt, der damit in der in der Beschreibung der paraxialen Strahlenoptik gegeben ist, erkennen und zu würdigen wissen.“
Das Buch wird durch verschiedene Anhänge abgeschlossen, die seinen Gebrauchswert erhöhen sollen:
· Eine kurze Darstellung der Elemente der geometrischen Optik. Sie beinhaltet auch eine Herleitung der CODDINGTONschen Gleichungen, die zentral für das Kapitel zum Astigmatismus schiefer Bündel ist. Wir behandeln hier auch kurz optische Systeme, insbesondere die Lupe, weil deren Verständnis nicht nur für die vergrößernden Sehhilfen nützlich ist.
Selbstverständlich fehlt auch ein Literaturverzeichnis nicht. Es enthält neben aktuellen Referenzen auch ausgewählte Literatur, die entweder in den Jahren nach dem Erscheinen des Standardwerkes von ROHR und BOEGEHOLD erschienen ist oder von historischem Interesse ist.
Bei Begriffen und Zeichen haben wir uns weitgehend an die derzeit geltenden nationalen und internationalen Normen gehalten. Leider ist das derzeit im Bereich der Brillengläser geltende Normenwerk weder lückenlos noch widerspruchsfrei. Wir weichen daher in Ausnahmefällen von den Normen ab, wenn dies der Klarheit oder der Zweckmäßigkeit dient. Beispielsweise verwenden wir anstelle der DIN EN ISO 13666 die ältere, aber oft begrifflich klarere DIN 58208.
Inhaltsverzeichnis
1 Das
sphärische Brillenglas
1.1 Vereinbarungen
1.2 Der
Flächenbrechwert
1.3 Das
dünne Brillenglas
1.4 Das
dicke Brillenglas
1.5 Der
Scheitelbrechwert
1.6
Eigenvergrößerung
1.7
Scheitelbrechwert und Nahkorrektion
1.7.1
Vergleich mit den Messglaswerten
1.7.2
Addition
1.8 Beispiele
und Ergänzungen
1.9 Übungen
und Fragen
2
Geometrie sphärischer Gläser
2.1
Mathematische Beschreibung sphärischer Flächen
2.2
Randdicken
2.3
Basiskurven
2.3.1
Form
2.4
Berechnung der Rezeptfläche
2.4.1
Vorgabe F1, Bestimmung von F2 bzw. r2
2.4.2
Vorgabe F2, Bestimmung von F1 bzw. r1
2.5
Mittendicke von Plusgläsern
2.6
Volumen und Masse
2.7 Beispiele
und Ergänzungen
2.8 Übungen
und Fragen
3
Brillenglas und unbewegtes Auge
3.1
Abstände
3.2
Korrektion der achsensymmetrischen Fehlsichtigkeit
3.2.1
Fernkorrektion
3.3
Scheitelbrechwert und HSA-Änderung
3.4
Korrektionsmodell nach REINER
3.4.1
Das Refraktionsdefizit
3.4.2
Das Afokalsystem
3.5
Netzhautbildgröße
3.5.1
Modell für die Netzhautbildgröße
3.6
Akkommodation
3.6.1
Bedarf, Aufwand, Erfolg
3.6.2
Afokale Abbildung
3.6.3
Akkommodation und Korrektion
3.7 Beispiele
und Ergänzungen
3.8 Übungen
und Fragen
4
Brillenglas und blickendes Auge
4.1
Blickfeld
4.2
Dynamische Winkelabstände
4.3
Korrektion bei Blickbewegungen
4.4
Drehpunktforderung
4.5 Beispiele
und Ergänzungen
4.6 Übungen
und Fragen
5
Dezentration und prismatische Nebenwirkungen
5.1
Prismatische Wirkung
5.1.1
Die PRENTICE-Regel
5.1.2
Die erweiterte PRENTICE-Regel
5.1.3
Exakte Rechnung
5.1.4
Vergleich der Ergebnisse
5.2
Prismatische Nebenwirkungen bei zentrierten Brillen -gläsern
5.3
Farbsäume
5.4 Beispiele
und Ergänzungen
5.5 Übungen
und Fragen
6
Aberrationen
6.1
Klassifikation von Bildfehlern
6.2
Relevante Bildfehler der Brille
6.2.1
Ruhendes Auge
6.2.2
Blickendes Auge
6.3
Chromatische Bildfehler
6.3.1
Farblängsfehler
6.3.2
Farbquerfehler
6.3.3
Praktische Bedeutung der Farbfehler
6.4
Verzeichnung
6.4.1
Verzeichnung bei Plus- und Minusgläsern
6.4.2
Gläser minimaler Verzeichnung
6.5
Bildfeldwölbung
6.5.1
Eine Fläche
6.5.2
Optisches System
6.5.3
Linse
6.5.4
Brillenglas
6.6 Beispiele
und Ergänzungen
6.7 Übungen
und Fragen
7
Aberrationen: Astigmatismus und Refraktionsfehler
7.1
Reale Korrektionswirkung von Brillengläsern
7.2
Bestimmung der Lage der Bildschalen
7.2.1
Meridionale Strahldurchrechnung
7.2.2 CODDINGTONsche Gleichungen und schiefe Dicke
7.2.3
Bezug auf die Scheitelpunktkugel
7.2.4
Ergebnisse: Lage der Bildschalen
7.2.5
Ergebnisse: Aberrationskurven
7.2.6
Wahl der Basiskurve
7.3
Astigmatismus in der Näherung 3. Ordnung
7.3.1
Tangentiale und sagittale Brechwerte
7.3.2
Einführung der Näherung 3. Ordnung
7.3.3
Umrechnung auf Strahlhöhe und Augendrehpunktabstand
7.3.4
Bedingung für ein astigmatismusfreies Glas
7.3.5 TSCHERNINGsche Ellipsen (A=0)
7.3.6
Minimaler Astigmatismus
7.4
Refraktionsfehler in der Näherung 3. Ordnung
7.4.1
Minimaler Refraktionsfehler
7.4.2 TSCHERNINGsche Ellipsen (R=0)
7.5
Anmerkungen
7.5.1
Vergleich der TSCHERNINGschen Ellipsen
7.5.2
Darstellung der Konturlinien
7.6
Qualität der Näherung 3. Ordnung
7.7 Beispiele
und Ergänzungen
7.8 Übungen
und Fragen
8
Schiefer Durchblick im optischen Mittelpunkt
8.1
Berechnung der sagittalen und tangentialen Brech -werte
8.2 Berechnung
von Astigmatismus und Refraktionsfehler
8.3
Sphäro-zylindrische Kombination
8.4
Erfüllung der Drehpunktforderung bei Vorneigung
8.5 Beispiele
und Ergänzungen
8.6 Übungen
und Fragen
9
Rotationssymmetrische Asphären (ROSA)
9.1
Vergleich mit sphärischen Gläsern
9.2
Mathematische Grundlagen
9.2.1
Kegelschnitte
9.2.2
Standardasphäre und Kurven höherer Ordnung
9.2.3
Berechnung der Strahldaten
9.3
Ergebnisse der Optimierung mit Kegelschnitten
9.3.1
Refraktionsrichtiges Glas
9.3.2
Astigmatismusfreies Glas
9.3.3
Variation des Gestaltfaktors
9.4
Ergebnisse der Optimierung mit Kurven höherer Ordnung
9.5
Zentrierung asphärischer Gläser
9.6 Beispiele
und Ergänzungen
9.7 Übungen
und Fragen
10
Astigmatische Einstärken-Brillengläser
10.1
Torische Flächen
10.1.1
Flächengleichung einer torischen Fläche
10.2
Optische Wirkung torischer Flächen
10.2.1
Optische Achse und Hauptschnitte
10.2.2
Strahlenverlauf hinter einer astigmatischen Linse
10.3
Außen- und Innentorus
10.3.1
Fertigung torischer Flächen
10.3.2
Gesamtvergrößerung außentorischer Brillengläser
10.3.3
Gesamtvergrößerung innentorischer Brillengläser
10.4
Der Einstellastigmatismus
10.5
Außeraxiale Abbildungsfehler astigmatischer Bril -len -glä -ser
10.5.1
Ideale Abbildung
10.5.2
Reale Abbildung und Optimierung
10.6
Dezentration und prismatische Wirkung bei astigmatischen Brillengläsern
10.7 Beispiele
und Ergänzungen
10.8 Übungen
und Fragen
11
Mehrstärkengläser
11.1
Terminologie
11.2 Einteilung
11.2.1
Nach den möglichen Nahteilwirkungen
11.2.2
Nach der Anpassbarkeit
11.2.3
Nach der technischen Ausführung
11.3
Der Nahzusatz
11.3.1
Nahzusatz nach dem Gebrauchswert
11.3.2
Nahzusatz nach dem konkavseitigen Messverfahren
11.3.3
Nahzusatz nach dem konvexseitigen Messverfahren
11.3.4
Vergleich der Definitionen des Nahzusatzes
11.4
Berechnung der Addition bei konvexseitiger Messung
11.5
Prismatische Nebenwirkungen bei Mehr -stär -ken -glä -sern
11.5.1
Modell für Mehrstärkengläser
11.5.2
Der Bildsprung
11.5.3
Vertikalzentrierung von Mehrstärkengläsern
11.5.4
Prismatischer Höhenausgleich bei Anisometropie
11.5.5
Lage des optischen Nahteilmittelpunktes
11.6
Die Zentrierung von Mehrstärkengläsern
11.6.1
Geometrie
11.6.2
Horizontalzentrierung
11.6.3
Vertikalzentrierung
11.6.4
Vertikalzentrierung bei Erstbrillen
11.6.5
Vertikalzentrierung bei Folgebrillen
11.6.6
Zentrierung prismatischer Mehrstärkengläser
11.6.7
Höhenausgleich bei Anisometropie
11.7 Beispiele
und Ergänzungen
12
Gleitsichtgläser
12.1
Abbildungseigenschaften von Gleitsicht -gläsern
12.1.1
Sehen durch Mehrstärkengläser
12.1.2
Übergang auf Gleitsichtgläser
12.2
Flächentheorie bei Gleitsichtgläsern
12.2.1
Anforderungen an die Flächenfunktion
12.2.2
Flächennormale und Hauptkrümmungen
12.2.3
Flächenastigmatismus und mittlerer Flächenbrechwert
12.2.4
Die Nabelpunktlinie
12.2.5
Der Satz von EULER
12.2.6
Der Satz von MINKWITZ
12.2.7
Das Fehlerintegral
12.3
Entwurf von Gleitsichtgläsern
12.3.1
Anstieg der sphärischen Wirkung
12.3.2
Orthogonalschnitte
12.3.3
Symmetrische und unsymmetrische Gestaltung
12.3.4
Freiformflächen
12.3.5
Ergebnisse bei Freiformflächen
12.4
Messungen in der augenoptischen Werkstatt
12.4.1
Sphärometer
12.4.2
Markierungen auf Gleitsichtgläsern
12.5
Messungen im Labor
12.5.1
Bestimmung der Gestalt der Gleitsichtfläche
12.5.2
Bestimmung des Wirkungsverlaufes
12.5.3
Darstellung der Messergebnisse
12.5.4
Bestimmung der Verzeichnung
12.6
Anpassung von Gleitsichtgläsern
12.6.1
Horizontalzentrierung unsymmetrischer Gleitsichtgläser
12.6.2
Horizontalzentrierung symmetrischer Gleitsichtgläser
12.6.3
Vertikalzentrierung
12.6.4
Vorneigung
12.6.5
Folgebrillen
12.6.6
Verschiedene Durchblickhöhen R/L
12.6.7
Prismatische Gleitsichtgläser
12.7 Beispiele
und Ergänzungen
12.7.1
Historische Entwicklung
12.8 Übungen
und Fragen
13
Augenpaar und Brillenglaspaar
13.1
Bedingungen für ein ungestörtes binokulares Einfachsehen
13.1.1
Refraktions- und Akkommodationsgleichgewicht
13.1.2
Vergenz-Sollstellung
13.1.3
Lage der Durchblickpunkte
13.2
Regeln zur Brillenzentrierung
13.2.1
Blickfeldforderung
13.2.2
Drehpunktforderung
13.2.3
Bezugspunktforderung
13.2.4
Zentrierung nach physiologischen Gegebenheiten
13.2.5
Zentrierung von Einstärkengläsern für die Ferne
13.2.6
Zentrierung von Einstärkengläsern für die Nähe
13.3
Prismatische Wirkungen von Brillengläsern bei Blickbewegungen
13.3.1
Sphärische Gläser
13.3.2
Astigmatische Gläser
13.4
Bildgrößendifferenzen (Aniseikonie)
13.4.1
Aniseikonie bei korrigerter achsensymmetrischer Anisometropie
13.4.2
Aniseikonie als Folge astigmatischer Korrektionen
13.5 Beispiele
und Ergänzungen
14
Prismatische Brillengläser
14.1
Planprismen
14.1.1
Prisma mit Planflächen
14.1.2
Reale Ausführung von Planprismen
14.1.3
Krümmungsradien und Astigmatismus
14.2
Prismatische Brillengläser mit von Null verschiedenem Scheitelbrechwert
14.3
Verzeichnung bei prismatischen Brillengläsern
14.4
Verordnungswert, Messwert und Gebrauchswert
15
Anforderungen an rohkantige Brillengläser
15.1
Grundanforderungen nach DIN EN ISO 14889
15.2
Zusatzanforderungen nach DIN EN ISO 8980-1
15.2.1
Dioptrische Wirkung
15.2.2
Geometrische Grenzabmaße
15.3
Bezeichnung von Einstärken-Brillengläsern
15.3.1
Sphärische und zylindrische Wirkung
15.3.2
Gläser mit prismatischer Wirkung
15.4
Prüfung
15.4.1
Werkstoff- und Oberflächenfehler
15.4.2
Scheitelbrechwerte und Zentrierung
15.4.3
Entflammbarkeit
16
Messungen an Brillengläsern
16.1
Sphärometer
16.2
Neutralisation
16.3
Klassische Scheitelbrechwert-Messgeräte
16.3.1
Das Messprinzip
16.3.2
Vermeidbare systematische Fehler
16.3.3
Unvermeidbare systematische Fehler
16.3.4
Zufällige Fehler
16.3.5
Anforderungen und Prüfung
16.4
Messgeräte zur genaueren Bestimmung des Scheitelbrechwertes
16.4.1
Zur Notwendigkeit der genaueren Bestimmung
16.4.2
Autokollimations-Scheitelbrechwert-Messgerät
16.4.3
Bestimmung des Scheitelbrechwertes mit dem Laser
16.4.4
Elektronische Scheitelbrechwert-Messgeräte
16.5 Übungen
und Fragen
17
Materialien und Hartbeschichtung
17.1
Anorganische Gläser
17.2
Kunststoffe
17.2.1
Polyallyl-diglykol-carbonat (ADC)
17.2.2
Höherbrechende Kunststoffe
17.2.3
Polycarbonat (PC)
17.3
Die Eigenschaften verschiedener Materialien im Vergleich
17.3.1
Brechzahl und Abbezahl
17.3.2
Brechzahl und Dichte (spezifisches Gewicht)
17.3.3
Bruchfestigkeit
17.4
Auswirkungen auf real ausgeführte Brillengläser
17.4.1
Dicken und Volumen
17.4.2
Gewicht
17.5
Hartbeschichtung
17.5.1
Beschichtungsverfahren
17.5.2
Abrieb beim Gebrauch des Brillenglases
17.5.3
Abrieb-Prüfverfahren
18
Transmissionseigenschaften von Brillengläsern
18.1
Spektrale Kenngrößen
18.1.1
Transmissionsgrad weißer Brillengläser
18.1.2
Rein- und Gesamttransmissionsgrad
18.2
Integrale Kenngrößen
18.2.1
Lichttransmissionsgrad
18.2.2
Solare Transmissionsgrade
18.2.3
Schutzstufen
18.2.4
Relative visuelle Schwächungsquotienten für Signallichter
18.2.5
Extinktion bzw. optische Dichte
18.3
Arten absorbierender Brillengläser
18.3.1
Massegefärbte Gläser
18.3.2
Absorbierende Schichten
18.3.3
Tauchfärbung
18.3.4
Phototrope Gläser
18.3.5
Wirkungsweise phototroper Silikatgläser
18.3.6
Wirkungsweise phototroper Gläser aus Kunststoffen
18.3.7
Eigenschaften phototroper Gläser
18.3.8
Weitere Möglichkeiten
18.4
Anwendungsbereiche absorbierender Brillengläser
18.4.1
Universalbrille
18.4.2
Spezialbrillen
18.5
Anforderungen und Prüfung
18.5.1
Transmissionsgrad
18.5.2
Infrarot
18.5.3
Ultraviolett
18.5.4
Straßenverkehr und Erkennung von Signallichtern
18.5.5
Polarisierende Brillengläser
18.5.6
Prüfung
18.5.7
Lichttransmissionsgrad phototroper Gläser
18.6
Dioptrische Wirkung
18.7 Beispiele
und Ergänzungen
18.8 Übungen
und Fragen
19
Reflexe an Brillengläsern
19.1
Klassifikation der Reflexe
19.2
Zur Wahrnehmung von Reflexen
19.3
Vergenzen von Reflexbildern
19.3.1
Fall (a): Reflexion an Rück- und Vorderfläche
19.3.2
Fall (b): Reflexion an Hornhaut und Rückfläche
19.3.3
Fall (c): Reflexion an Hornhaut und Vorderfläche
19.3.4
Fall (d): Reflexion an der Rückfläche
19.3.5
Fall (e): Rückreflexion an der Vorderfläche
19.3.6
Fall (f): Reflexion an der Vorderfläche
19.3.7
Übersicht
19.4 Beispiele
und Ergänzungen
20
Dünne Schichten
20.1
Einfachschicht und Zweistrahl-Interferenz
20.1.1
Phasen- und Amplitudenbedingung
20.1.2
Reflexionsgrad einer entspiegelnden Einfachschicht
20.1.3
Reflexionsgrad einer spiegelnden Einfachschicht
20.2 Schichtmaterialien
20.3
Mehrfachschichten
20.4
Herstellung dünner Schichten
20.5
Kontrolle des Beschichtungsverfahrens
20.6
Anforderungen an reflexmindernde Vergütungen
20.7
Prüfverfahren für reflexmindernde Schichten
20.8 Beispiele
und Ergänzungen
20.9 Übungen
und Fragen
21
Paraxiale Optik torischer Flächen
21.1
Einführung der Brechwertmatrix
21.2
Brechwertmatrix und SZA-Werte
21.2.1
Zusammenfassung
21.3
Vergenzenrechnung für torische Flächen
21.4 Die
PRENTICE-Regeln für torischen Linsen
21.5
Korrigierte SZA-Werte bei verkippten Scheiben
21.6
Vergrößerungsmatrix
21.7
Dioptrischer Abstand
21.7.1
Spezialfälle
21.8 Beispiele
und Ergänzungen
21.9 Übungen
und Fragen
A
Elemente der Geometrischen Optik
A.1
Paraxiale Strahldurchrechnung
A.1.1
Beschreibung der Strahlgrößen
A.1.2
Brechung an einer Fläche
A.1.3
Schnittweiten
A.1.4
Transfer
A.1.5
Spiegelung
A.1.6
Flächenfolge
A.1.7
Brechung und Transfer für Schnittweiten und Vergenzen
A.1.8
Randstrahl und Hauptstrahl
A.1.9 HELMHOLTZ-LAGRANGEsche Invariante
A.2
Paraxiale Kenngrößen optischer Systeme
A.2.1
Brennweiten
A.2.2
Brechwert
A.2.3
Abbildungsmaßstab
A.2.4
Vergrößerung
A.3 NEWTONsche Abbildungsgleichung
A.4
Einfache optische Systeme
A.4.1
Dünne Linse
A.4.2
Dicke Linse
A.4.3
Zweigliedriges Afokalsystem
A.4.4
Lupen
A.5
Exakte meridionale Strahlrechnung
A.6 CODDINGTONsche Gleichungen
B
Elemente der Matrix-Algebra
B.1
Matrixmultiplikation
B.2
Matrizentypen
B.2.1
Nullmatrix
B.2.2
Einheitsmatrix
B.2.3
Diagonalmatrizen
B.2.4
Symmetrische Matrizen
B.3
Mehrfache Produkte
B.4
Addition von Matrizen
B.5
Transponierte Matrix
B.6
Determinanten
B.7
Rotationsmatrizen
B.8
Inverse einer Matrix
C
Glossar
Literaturverzeichnis
Index
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On 1 Feb 2002, 21:50.